Die Klassische Massage …

… ist ein Urheilmittel – sie ist wohl eines der ältesten Heilmittel überhaupt. Allein die Berührung mit der Hand löst im Körper Reaktionen aus, welche sich sowohl örtlich als auch auf den ganzen Körper auswirken. Eine gute Massage beeinflusst auf allen Ebenen des Seins. Physisch gehört zu ihrem Nutzen die Entspannung und Belebung der Muskeln; der venöse Blutstrom wird unterstützt, der Lymphfluss wird gefördert; die verbindenden Gelenkgewebe werden gedehnt. Darüber hinaus wirkt die Masssage positiv auf die Psyche des Menschen im Sinne der Entspannung, der Beruhigung und des allgemeinen Wohlbefindens.

 

Die Wirkung der Massage beruht einerseits auf einer Förderung der Durchblutung und des Stoffwechsels am Ort der Massage und andererseits auf der Reizung vieler Nerven in Haut und Muskulatur. Neben gesteigerter Durchblutung und Entspannung der Muskulatur, wird die Verschiebbarkeit der einzelnen Schichten untereinander gefördert, Verklebungen und Verbackungen gelöst. Je nach der Geschwindigkeit und Tiefe der Griffe kann eine Massage anregend oder beruhigend sein. Sie kann Spannung lindern, Kopfschmerzen beseitigen, verspannte und schmerzende Muskeln lockern und Schlaflosigkeit beheben. Eine Massage hilft uns, ständigem Stress, Hektik und Druck entgegenzuwirken.

 

Wirkung

  • Anregung der Hautfunktionen
  • Anregung des Stoffaustausches zwischen Zellen und umgebendem Millieu
  • Förderung des Blut- & Lymphstromes
  • Durchblutungsverbesserung in der Muskulatur
  • Elastizitätszunahme an Sehnen und Bändern
  • Anregung der Bildung von Gelenkflüssigkeit
  • Durchblutungsförderung an der Knochenhaut
  • Ausgleich des Energiekreislaufes (Meridiane)
  • Harmonisierung der Körperfunktionen
  • Vertiefung der Atmung
  • Ausgleich der Muskulatur
  • Verminderung von Schmerzen
  • Psychische Entspannung
  • Förderung des Heilungsprozesses infolge Energieausgleich

 

Anwendungsgebiete

  • Rücken- und Nackenbeschwerden
  • Migräne, Kopfschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Schmerzen am Bewegungsapparat
  • psychische Anspannung, Unruhe
  • psychosomatische Störung
  • ebenfalls hat die Massage einen reflektorischen Einfluss auf die Organe

 

Mögliche Reaktionen nach einer klassischen Massage

  • unmittelbar danach:
    Gefühl der Erwärmung, Entspannung, Lockerung, Müdigkeit
  • einige Stunden später:
    Steifheit, Schmerzen, Ziehen, Schwere in Gliedern, Muskelkater
    (Solche Reaktionen sollten sich im Laufe des Tages wieder legen und nach 3-5 Behandlungen nicht mehr auftreten.)
  • Menschen mit bewegungsungewohnter Muskulatur reagieren auf die Massage empfindlicher als solche mit trainierten Muskeln

 

Kontraindikationen – hier ist die Massage nicht erlaubt

  • Fieber
  • Offene Wunden
  • Schwere Herz- & Kreislauferkrankungen
  • Entzündungen

 

Noch Fragen oder Unklarheiten? Zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.

Selbstverständlich beantworte ich Ihnen gerne bei einem persönlichen Gespräch Ihre Fragen resp. weise Sie während einer gründlichen Anamnese (Patientengespräch) auf alle wichtigen Details hin.